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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 20:25:27 GMT 1
Shouto | Wanderer
Shouto schaute sich die leute an dem tisch genauer an. Es waren zwei pferde und ein wolf, die immer wieder in seine richtung schauten. Er konnte nicht sagen ob es reisende waren oder in Eriwon unterwegs oder sogar bewohner waren, da alle nur einen einfachen mantel trungen. Es konnten also auch gut kriminelle sein, die einfach nur ärger suchten. "Sieht so aus." antwortete Shouto neutral und schaute wieder zu der füchsin. Die drei haben bestimmt gesehen, dass sie bemerkt wurden, also machte es auch keinen sinn mehr länger im auge zu behalten. Wenn sie was vor hatten, würde er es bestimmtrechtzeitig merken. Shouto blieb ruhig und machte sich nicht viel aus der situation. Daraufhin kam auch schon die kellnerin zurück mit dem bestellten tee und essen. Sie legte es auf den tisch, entschuldigte sich das die zwei so lange warten mussten und verschwand wieder hinter dem tresen. ------ Post 8
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 20:57:33 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Naoko bedankte sich mit einem Nicken bei der Ricke, die ihr die drei Portionen auf den Tisch stellte. Sie schob die Schale mit Reis zur Seite und stellte den Teller mit der Ente in brauner Soße dicht neben sich auf den Boden, halb unter den Tisch, sodass der Hengst ihn nicht sah. "Versuch es bitte unauffällig, ja? Ich hab keine Lust auf Stress." "Hehe, ganz wie du willst, Süße." Sie versuchte sich so unauffällig wie möglich zu benehmen, als sie das erste Stück Sushi vom Teller fischte, ließ die zwei Pferde und den Wolf dabei aber nicht aus den Augen. Ihren Mänteln nach zu urteilen stammten die drei nicht aus Eriwon. Ihre Felle waren noch nass vom Regen und die Mähnen der Pferde und der Pelz des Wolfs wirkten strubbelig, also waren sie lange im Unwetter unterwegs gewesen. Und wenn sie Waffen trugen, dann versteckt unter ihren Mänteln, denn Naoko konnte keine Schwerter oder Pfeil und Boden sehen. Also waren es keine Krieger und keine Bewohner von Eriwon. Vermutlich auch keine Händler, denn sie hatten keine besonders großen Taschen, die sie am Tisch normalerweise abgelegt hätten. "Kennst du die drei?" fragte sie beiläufig während sie auf Fisch und Reis kaute.
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 21:18:42 GMT 1
Shouto | Wanderer
"Nein, ich habe sie noch nie gesehen. Keine ahnung wer die sind." antwortete Shouto und zuckte mit der schulter. So lange sie nichts machten, sah er keine gefahr und er konnte in ruhe sein essen genissen. Es war frisch zubereitet und der takoyaki sah köstlich aus. Der tee war noch zu heiß um ihn zu trinken und er müsste noch ein paar minuten warten, um sich nciht die zunge zu verbränen. Aber Shouto kannte da einen kleinen trick. Mit der hilfe von telekinesis hob er die tasse und pustete einmal um seinen tee abzukühlen, dabei benutzte er aber ein wenig von seiner eis magie, so das sein atem kälter war als gewohnt. Shouto nahm einen schluck und stellte die tasse weider auf den tisch."Gupen appetit." wünschte er, als bevor er mit der hilfe von stäbchen, den ersten takoyaki probierte. Mit einem leichten blick zur seite konnte er sehen, dass die drei unbekannten ihn noch immer beobachteten. So dachte Shuto wenigstens. Wen sonst solten sie im auge behalten wollen?
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 21:33:20 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Vermutlich hatte der Hengst recht mit seinem Schulterzucken. Bisher hatten die drei Fremden noch nichts getan. Trotzdem konnte Naoko ihre antrainierte Paranoia nicht abstellen und hielt ihre blauen Augen weiterhin auf sie gerichtet, während sie ein weiteres Stück Sushi zwischen die Zähne nahm. Während sie bedacht darauf kaute, spürte sie kalte Luft an ihrem Ohr. War hier irgendwo ein Fenster offen? Sie wandte den Kopf um und sah gerade noch, wie der Hengst über seine schwebende Teetasse pustete. "Feuer und Eis?" stellte sie fest, als er die Tasse abstellte und stattdessen die Essstäbchen zu schweben anfingen. "Das habe ich noch nie gesehen. Interessant."
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 21:48:10 GMT 1
Shouto | Wanderer
Die füchsin konnte sehr gut beobachten, vielleicht sollte er doch etwas vorsichtiger sein? "Ja, ich habe gelernt beides zu beherschen. Aber wie gesagt, nur ganz kleine tricks." erklärte Shouto ruhig und lügte noch einmal. "Also ist es nicht wirklich beeindruckend." fügte er hinzu, als wäre es das normalste auf der weld. Für ihn ist es mitleirweile schon zum altag geworden, dabei vergass er gerne, dass man so eine kombination von elementen eigentlich nicht gewohn ist. Eis und feuer, zwei so große gegesätze und Shouto benutzte sie beide als wäre es das leichteste auf der weld, obwohl sein eigentliches element ja luft war. Doch dieses element wollte er nicht benutzen, nicht einmal drüber sprechen. Das war die kraft die seine mutter so sehr an seinen vater erinnerte. Nein, das war nicht seine. Bei den gednaken wurde sein blick kurz leer, doch Shouto verdängte sie schnell wieder. Es war wirklich nicht die richtige zeit jetzt drüber nachzudenken. Ohen ein weiteres wort nahm er sich einen weiteren takoyaki.
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 22:06:43 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Nichts wirklich besonderes? Es war offensichtlich, dass der Hengst Naoko aus irgendeinem Grund auswich. Aber das sollte er besser auch, schließlich war sie eine Fremde und er war offensichtlich selbst nur auf der Durchreise. Also hakte Naoko nicht weiter nach, sondern beließ es dabei und senkte den Kopf wieder zum Teller, um ihr Sushi weiterzuessen. "Das war ein guter Erster Gang. Weiter mit dem Zweiten, wenn ich bitten darf, Schnecke." mischte sich die Stimme in ihrem Hinterkopf ein. Naoko ließ das Sushi in ihrem Maul wieder auf den Teller fallen, griff die Reisschüssel auf dem Tisch vorsichtig mit den Zähnen und stellte sie wieder unter den Tisch, neben den mittlerweile leeren Teller. Als sie wieder über den Tisch sehen konnte, bemerkte sie, dass der Wolf aufgestenden war und einem der Pferde etwas ins Ohr flüsterte. Mit verengten Augen sah Naoko zu, wie er anfing wegzugehen. "Hey." murmelte sie dem Hengst zu und deutete mit einem Nicken zu den Dreien herüber.
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 22:26:50 GMT 1
Shouto | Wanderer
Mitleriweile gab Shouto auf die drei beobachter im auge zu behalten und genoß einfach nur das leckere essen und den warmen tee. Es war gut mal wieder was warmes zu essen und erst jetzt bemerkte er wie sehr ihm das gefählt hat. Schließlich gab es nicht hinter jeder ecke ein resturant oder gasthaus. Es war schon zu lange her, dass Shouto was richtiges zu essen bekommen hat. Dabei musste er kurz an zuhause denken, wie es wohl seiner schwester ging und seiner mutter. Ob sie glucklich sind? Sein vater interessierte ihn nicht wirklich, schließlich war er immer der eizige der sein leben so führte wie er wollte. Als auf dem teller vor Shouto nur noch zwei tokoyakis waren, stellte er die essstäbchen wieder auf den tisch und nahm einen schluck vom tee. Als ihn plötzlich die füchsin ansprach, schaute er zu ihr, sagte aber nichts. Sein blick wanderte zu den drei beobachter von vorhin, dann wieder zu der füchsin. "Hast du angst vor denen?" fragte Shouto, da er bemerkt hat dass sie die gruppe im auge behalten hat. ------ Post 11
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Post by LupaSola on Nov 6, 2017 20:43:55 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Naoko blinzelte gleichgültig. "Ich hab keine Angst, ich hab nur keine Lust auf Ärger." antwortete sie. Sie hatte schon Glück gehabt heute nicht von den Mitarbeitern hier erkannt worden zu sein, da brauchte sie nicht aus einer anderen Ecke neuen Ärger. Inzwischen hatte sie den Wolf aus den Augen verloren, der sich vermutlich durch das volle Lokal schlängelte, während die zwei Pferde am Tisch immer noch zu ihnen herüberstarrten. Zum ersten Mal kam Naoko der Gedanke, dass sie vermutlich gar nicht sie im Auge hatten. Und warum hatten sie wohl so unbeirrt immer nur hier herüber gesehen? Aus dem Augenwinkel sah die silberne Füchsin den zweigeteilten Hengst an. Mit wem saß sie hier wohl am Tisch? Während sie grübelte, hatte sie gar nicht gemerkt, dass eine einzelne Strähne ihrer langen schwarzen Haare sich langsam auf den Tisch zog und sich um eines der Sushis schloss, wie eine kleine schwarze Schlange.
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Post by AppyNinja on Nov 6, 2017 21:04:26 GMT 1
Shouto | Wanderer
"Vielleicht haben sie einen von uns mit jemanden verwäckselt. Ich glaube wir müssen uns keine sorgen machen." sagte Shouto und meinte den zweiten satzt genau so wie er ihn ausgesprochen hat. Bis jetzt machte er sich noch überhaupt keine sorgen, zwar ist der wolf verschunden, aber wenn er irgendetwas dummes versuchen würden, dann würde er auf jeden fall eingreifen. Der hengst war die ruhe selbst und war überzeugt das er alles unter kontrolle hatte. In der zeit kam ihn auch der gedanke, dass sie füchsin bestimmt schon verdacht geschoft hat. Aber das war Shouto egal. So lange sie selber keine dummen aktionen gegen ihn startete war alles inordnung. Sie hatte jeden grund misstrauisch zu sein, wer würde es nicht sein? Der halb dämon nahm noch einen shcluck von seinem tee, wobei er bemerkte wie sich eine schwarze haarsträhne über den tisch bewegte und nach einem susshi grief. Das war was ganz neues, dass sogar Shouto leicht zum staunen brachte. "Entschuldige bitte,.." sagte er ruhig um die aufmerksamkeit von der füchsin zu bekommen und deutete auf das geschehen, dass sich gerade vor ihm auf den tisch abspielte.
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Post by LupaSola on Nov 7, 2017 10:35:14 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
"Hm." grummelte Naoko nur als Antwort. Keine Sorgen machen, wenn sie so offensichtlich beobachtet wurden? Wo nahm dieser Typ nur seine Ruhe her? Oder anders gefragt - warum war sie selbst nur gerade so angespannt? Weil sie hier in einem Restaurant saß, in dem sie Hausverbot hatte, beobachtet von drei Fremden und am Tisch mit einem weiteren Fremden? Sie schnaubte genervt von sich selbst. Ich bin keine Sklavin mehr. Nicht jeder will mir gleich etwas antun, redete sie sich ein. Neugierig blickte sie auf, als der Hengst sie ansprach und als er mit einem seltsamen Gesichtsausdruck auf den Tisch deutete, bemerkte sie die Haarsträhne, die die Sushirolle umklammert hatte. Wütend schnappte sie nach der Strähne, die sich sofort mitsamt dem Sushi in die langen Haare zurückzog. "Unauffällig hab ich gesagt!" sagte sie wütend über Gedanken. "Wie soll ich ihm das den jetzt erklären!?" "Pff. Mir doch egal." antwortete die Stimme, während leise, genervte Kaugeräusche unter ihrem Zopf zu hören waren. Naoko sah den Hengst wieder direkt an und wollte sich gerade entschuldigen, als sie hinter ihm zwei spitze graue Wolfsohren entdeckte. Die gelben Augen blitzten gierig, als er sich dem Hengst langsam von hinten näherte. "Vorsicht" Hinter dir!" warnte Naoko.
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Post by AppyNinja on Nov 7, 2017 11:48:02 GMT 1
Shouto | Wanderer
Shouto beobachtete die füchsin weiterhin und war leicht verrwirt, was man ihm nicht wirklich ansehen konnte. Doch in seinen gedanken versuchte er sich gerade zu erklären was er gesehen hat. Ob es eine art von magie war oder verstackte sie etwas? Auf jeden fall hat er so was noch nie gesehe. Doch wirklich bedorht fühlte er sich nicht, da es nicht so aussah, als hätte sie böse absichten - oder sie war einfach eine tolle schauspielerin. Vielleicht sollte der halb dämon wirklich aufpassen mit wem er sich hinter einen tisch setzt. Doch viel zeit hatte er nicht um weiterhin über das geschehen zu grübeln. Noch im selben moment als die füchsin Shouto warnte, frierte den boden ein ohne überhaupt zurück zu schauen. Es passierte so schnell, dass man es beim blinzeln gar nicht sehen konnte was gerade passiert ist. Die pfoten vom wolf steckten im eis fest und er konnte sich nicht bewegen. Die anderen gäste vom resturant haben davon überhaupt nichts mitbekommen, da der zauber lautlos war und der boden nur unter dem wolf eingefroren wurde. Shouro aß noch in ruhe seine takoyaki auf, bevor er sich überhaupt die mühe machte mit ihnen zu reden. "Was wollt ihr?" fragte er ohne sie dabei anzusehen, wobei seine stimme ernst und kalt klang. Konnte er wirklich nicht einmal in ruhe essen?
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Post by LupaSola on Nov 7, 2017 16:51:17 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Der Wolf knurrte überrascht, als seine Pfoten so plötzlich am Boden festfroren. Er zog am Eis, doch die dünne Fläche war stärker als erwartet und er kam einfach nicht frei. Er senkte die Stimme und fixierte Shoutos Hinterkopf. "Wir wissen wer du bist." knurrte der Wolf mit tiefer, drohender Stimme. "Du bist ein Mörder. Und wir werden dich nicht einfach so durch Eriwon spazieren lassen." Naoko verengte ihre himmelblauen Augen zu Schlitzen. Ein Mörder also, dachte sie und sah den zweifarbigen Hengst vor sich an. Sie legte den Kopf minimal schräg. Warum habe ich dann noch nie einen Steckbrief von ihm gesehen? Sogar von kleinen Taschendieben werden überall Steckbriefe verteilt. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie im Augenwinkel bemerkte, dass die zwei Pferde sich ebenfalls vom Tisch erhoben hatten und unauffällig näher kamen. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten" fuhr der Wolf fort "Entweder du begleitest uns freiwillig oder wir zwingen dich dazu." "Faaaaalleeeeeeeee~" sang eine tiefe, leise Stimme amüsiert unter Naokos langem Haar.
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Post by AppyNinja on Nov 7, 2017 17:10:14 GMT 1
Shouto | Wanderer
Shouto hörte dem wolf zu und war etwas überrascht. Er wusste zwar das sich das ausgedachte gerücht verbreitete aber er hatte keine ahnung, dass es jetzt shcon bis nach Eriwon gekommen ist. Es war zwar nicht das erstemal, dass er deswegen angegriefen wurde, aber gleich im resturant? Anscheinend hatten es die drei eilig ihn los zu werden. "Ich komme mit." antwortete der hengst, ohne überhaupt versuchen dem wolf zu erklären dass das gerücht nicht stimmte. Er hat es schon viel mal versucht, doch bis jetzt immer ohne erfolgt. In der zeit hat er es einfach aufgegeben die zeit damit zu verschwänden, den anderen etwas zu erklären, was sie ihm e nicht glaubten - oder glauben wollten? Shouto stand auf, warf ein paar münzen auf den tisch und schaute zu der füchsin. "Das reicht für meine und deine bestellung. Tut mir leid für den ärger." entschuldigte sich der mörder, bevor er sich umdrehte und in aller ruhe zum ausgang ging. Dabei, taute er mit seiner feuermagie das eis auf, damit der wolf wieder frei war. Shouto hatte keine interesse den dreien zu folgen oder sich zu ergeben, aber er wollte keinen kampf im resturant anfangen. Es wäre unfair gegenüber den resturant besitzern und er könnte sich nicht verzeihen, wenn einer von den gästen verletzt würde.
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Post by LupaSola on Nov 7, 2017 17:30:25 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Naoko schaute der Vierertruppe nach, als sie das Restaurant verließen. Der zweifarbige Hengst hatte viel zu leicht zugestimmt die offensichtlichen Kopfgeldjäger zu begleiten. "Was für ein dummer kleiner Junge." lachte die Stimme, dieses Mal wieder in Naokos Kopf. "Er muss sich ja für ziemlich gut halten, wenn er glaubt es mit den dreien alleine aufnehmen zu können." Naoko antwortete nicht, sie blickte einfach nur zur Tür, durch die grade das letzte Pferd nach draußen schlüpfte. Ohne weiter nachzudenken sprang die silberne Füchsin auf die Pfoten, huschte durch das Lokal und schaffte es durch die Tür nach draußen, die hinter ihr ins Schloss klackte. Dabei beachtete sie das höhnische Gelächter in ihrem Hinterkopf nicht, ebenso wenig die belustigte Anschuldigung selbst dumm zu sein. Es regnete noch immer sehr stark, dazu wurde es mittlerweile spät und es war schwierig zwischen den dunklen und im Regen raschelnden Bäumen etwas zu erkennen. Ein Blitz erhellte den Himmel und Naoko erhaschte einen Blick auf die Gruppe, die sich von dem Restaurant entfernte. Die beiden Pferde liefen hinter dem zweifarbigen Hengst, der Wolf an der Spitze. Schnell rannte Naoko in den Schutz des Unterholzes, wo sie der Gruppe ungesehen folgte.
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Post by AppyNinja on Nov 7, 2017 17:51:17 GMT 1
Shouto | Wanderer
Shouto nahm das ganze nicht auf die leichte schulter, ganz im gegenteil. Er hatte keine ahnung wie stark die drei waren und genau deswegen wollte er keinen kampf im resturant beginnen. Wer weiß was für einen schaden die drei angerichtet hätten. Auf jeden fall machten sie keinen eindruck nur einen moment an die anderen gäste und deren sicherheit gedacht zu haben. Zu einem kampf wäre es so oder so gekommen und für den hengst war es vernünftiger ihn weiter weg zu führen, wo keiner veletzt werden konnte, schließlich hatte keiner etwas damit zu tun. Langsam und ruhig folgte er dem wolf, der die richtung zeigte. "Wohin bringt ihr mich?" fragte Shouto kalt, um die anderen ein wenig abzulenken oder wenigstens glauben zu lassen, dass er sich ergeben hat. Die zeit nutzte er um die situation zu analysieren. Was die zahl anging, war er eindeutig unterlegen, dazu regnete es noch stark was hieß das seine feuermagie schwächer war als sonst, wenn nicht sogar nutzlos. Die dunkelheit bereitete ihm keine probleme, da er die gegenwart von anderen spüren könnte, wenn sie nah genug waren, außerdem konnte er im dunkeln besser sehen als ein normales pferd. Vielleicht konnte er wieder den boden einfrieren und verschwinden. Aber es war riskant, schließlich wusste der wolf schon von seinem kleinen trick. Was anderes blieb ihm aber nicht übrig. ------ Post 15
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