END THE WORLD!

Ravel|Kundschafterin & Serket| Hexe/Druidin 

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Serket hatte gerade ihr Haus verlassen. Sie ging ein paar Schritte auf ihrer Veranda und drehte sich dann wieder Richtung Tür. Dann sackte ihr Kopf ein wenig ab und sie säuselte mit leicht verzerrte Stimme: " Vaarl, bitteee bewach das Haus und pass auf die Anderen auf, ich verlasse mich auf dich" 
Dann machte sie sich auf den Weg. 

Ravel ging gerade durch das Südtor von Nordberg. Sie hatte den Auftrag, jemanden zu verfolgen, hatte aber kurz vor Nordberg die Spur verloren und erhoffte sich in Nordberg einen Hinweis. Sie warf sich die Kaputze ihres Umhangs über den Kopf und lief durch die Straßen von Nordberg. 




Note: Es darf ruhig jeder einsteigen, es darf auch ein Chara sein, der hier normalerweise nichts zu suchen hat  

Serket| Hexe

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Serket hatte gerade die Straßen von Nordberg betreten, al ihr schon ein sehr merkwürdiger Geist begegnete, sie hörte wie er "Hexe" gluckste und eigenartig seinen Kopf bewegte. 
Vorsichtig schaute sie sich um, bevor sie sich auf ihn zu bewegte. 
"Was machst du hier? ", fragte sie ihr unbekannten Geist. Sie fnd ihn sogar für einen Geist merkwürdig und fragte sich warum. Ohne groß nachzufragen fragte sie iihn weiter aus: "Was ist dir passiert, erzähl es mir, ich bin Freundin der Geister und Feind derer, die es Wagen sie zu quälen!" 

Serket| Hexe 

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Die dunkle Pintaloosastute legte ihren Kopf etwas schief. Irgendwie war dieser Geist wirklich sehr seltsam. Die meisten der Geister, die sie bisher getroffen hatten, benamen sich normal, frischere wussten meist nicht mal, das sie Tot waren und Sirks musste ihnen sogar erstmal beibringen, das sie tot sind und das sie sich nicht Fürchten bräuchten, bei dem Gedanken kicherte sie. Was für eine Ironie das doch ist, das sich Geister vor dem Tot fürchten! 
Sie war bisher nur ein anderes Mal einem so verückten Geist wie diesem grauen Pferd vor ihr begegnet und das war ein sehr unschönes Erlebnis! 

Sie war das erste mal in Jengu gewesen und hatte sich mit einigen Geistern unterhalten, als ein verstört wirkendes Kaninchen auf sie zu rannte. Es schrie panisch und griff alles an, das sich irgendwie bewegte. Einige ihrer Geisterfreunde verschwanden, als es sie verletzt hatte und kamen auch nie wieder zurück, warum, das wusste sie immer noch nicht. Sie hatte aber einige Tage später erfahren, das dieses Verrückte Kaninchen von einem Kelpie getötet wurde, es wurde jedoch nicht wie so üblich unter Wasser gezogen, nein, es hatte das komplette Blut aus seinem Leib gezogen. Durch diese Qual wurde es verrückt. 

Serket schaute sich also nochmal Hadir an und befürchtete, das er ebenfalls gequält worden sein müsste. Etwas traurig schaute sie ihn an. 
"Magst du mir wenigstens verraten wie du heißt, mein Freund ? Und möchtest du vielleicht mit mir mitkommen ?" 

Serket| Hexe

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Serket trat geschockt einen Schritt zurück!  D-D-D-Das war doch gerade noch ein Pferd! schoss es ihr durch den Kopf. 
Verunsichert schaute sie die Schlange an, versuchte aber so cool zu wirken, wie möglich. 
"Mein Name ist Serket, ich bin Druidin, die Leute in der Stadt nennen mich aber immer Hexe. Und was ist der Hadir genau?"

Serket|Hexe

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Serket schaute nachdenklich die Schlange an, als sie noch kurzer Zeit antwortete:" Ich habe mir irgendsowas schon gedacht, ich bin bisher nur einmal etwas wie, wie nanntest du ihn? Auge? begegnet und das war ein zu Tode gequälter Geist. Wie kommt es, das du komplett anders bist, als das Pferd? Liegt es nur an der natur, der Schlange ? oder auch an anderen Umständen ? und wie kann es sein, das ihr euch zusammenschließen konntet ? Tut mir Leid, das ich so viele Fragen stelle, aber mich interessiert es sehr, schließlich möchte ich eures gleichen so gut helfen, wie es geht." 
Sie beendete ihren Satz und ging um die riesige Schlange rum. "Würdet Ihr denn mitkommen wollen ? Ich muss ein paar wichtige Kräuter holen und sollte dadurch weiter gehen, bevor der Händler weg ist" 

Serket| Hexe

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Während die Beiden nebeneinander herliefen schaute die Hexe mit leicht zusammen gekniffenen Augen zu der Schlange runter. Sie hatte noch einige Fragen, eine davon war, ob die Geister, die Hadir bildeten immer noch Rachdürstig waren. 
Anstatt es zu fragen, bleib sie lieber still, sie war sich sicher, die Antwort nicht hören zu wollen. 


Ravel|Kundschafterin

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Ravel war weiter in den Straßen von Nordberg unterwegs. Sie blieb stehen, schaute zum Himmel hoch und seufzte laut. 
Es kann dich nicht wahr sein, wie kann ich nur die Spur verloren haben ! .. fragte sie sich selbst. 
Dann kam eine dunkle Pintaloosastute an ihr vorbei. Ray, nahm sofort die ungewöhnliche Magie war und schaute dem ungewöhnlichen Pferd hinterher. 
Als sie dann mitbekam, dass es irgendwas zum Boden säuselte, entschloss sie sich, der Magierin heimlich zu folgen. 


*note: ahh oki, jetzt kamm ich mir zunge besser vorstellen