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Post by LupaSola on Nov 4, 2017 18:52:57 GMT 1
Participants: AppyNinja and LupaSola Characters: Shouto and Naoko Language: German
On his journey of getting stronger the half demon Shouto reaches the land Eriwon, where he meets the former slave Naoko. Although they appear different as night and day at first they'll notice very soon, that they have more in common then they might think.
This is a fun RP between the two characters, our first ones for both of us with each of our new OC's. So there's no plot for the story so far. We'll see where this might go c:
Naoko | Außenseiterin
Der Himmel über der Stadt Chesou war wolkenverhangen und ein leichter Sprühregen fiel herab, der Naoko kalt unter den silbernen Pelz kroch. Als sie sich durch das hohe, nasse Gras von hinten an ein gut besuchtes Restaurant annäherte wurden auch ihre Pfoten nass und dreckig. Hätte sie doch besser vorher ihren Kimono angezogen... Das Restaurant war in typischen asiatischen Architektur erbaut, ein rotes gewöbltes Dach mit Schiebetüren an den Seiten aus Holz und dem hellen, lichtdurchlässigem Stoff. Normalerweise waren diese tagsüber geöffnet, damit Besucher sich auf die Terasse setzen konnten um zu essen. Doch bei diesem schlechten Wetter waren sie natürlich geschlossen. Hätte ich mir ja denken können... knurrte die junge Rotfüchsin in Gedanken. Sie lief in einem weiten Bogen um das Haus herum und näherte sich nun der Vorderseite, die als einzige offen stand. Ein paar Tiere tummelten sich davor. Das kleine Restaurant lag ein wenig außerhalb von Chosou und war somit der ideale Rastplatz für reisende Wanderer, Händler und Krieger, die ihren Hunger schnell stillen wollten. Naoko lief das Wasser im Mund zusammen, als ihr der Geruch nach gebratenem Fleisch und frischem Fisch entgegen wehte. Unauffällig lief sie auf den Eingang mit den Besuchern davor zu. Hoffentlich würde sie hier niemand wiedererkennen...
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Post by AppyNinja on Nov 4, 2017 20:25:52 GMT 1
Shouto | Wanderer
Shouto war das erste mal in Eriwon unterwegs und von den reisenden, die er auf dem weg getroffen hatte, hat er nichts gutes drüber gehört. Er wusste zwar das demonen allgemein nicht wilkommen waren, aber Eriwon schien wirklich noch schlimmer zu sein als die anderen regionen. Große vorsicht war geboten und er traute sich in dem gebiet auch nur mit einem illusions zauber herumzulaufen, der sein horn verschwinden lies, seine hufe und schweif wirkten dadurch auch normal. Er fühlte sich nicht wirklich wohl, da er immer auf seinen zauber aufpassen musste, aber auch daran würde er sich mit der zeit gewöhnen. Shouto hat unter anderem auch gehört wie abergläubisch die bewohner sind und das es ganz viele sklaven geben soll. Seine eigene kindheit war ja schon ein großer albtraum, er konnte sich nicht vorstellen durch was für eine höhle die sklaven gehen müssen. Eigentlich würde er gerne einen bogen um Eriwon herum machen, aber das kam nicht in frage. Als Shouto Monabur verlies, hat er sich ein ziel gesetzt und das würde er verfolgen, egal was hier auf ihn warten würde.
Der hengst war schon zwei tage in Eriwon unterwegs, konnte aber noch nicht wirklich viel sehen, da er erst über die grenze gekommen ist. Sein erstes ziel war Chosou, ein kleines dorf. Den himmel bedäckten dunkele wolken und der regen lies nicht lange auf sich warten. Erst waren es nur ein paar tropfen, doch kurz darauf konnte man auch schon gewitter hören. Anscheinen würde bald ein sturm auftauchen und Shouto hoffte nur bald das dorf zu erreichen. Es dauerte nicht lange und es find an in strömen zu regnen. Ganz durchnässt kam er dann entlich in Chosou an. Der hengst stürmte zum ersten retsturant das er finden konnte. Als er es betratt, tropte wasser von seinem mantel, mähne und schweif auf den boden. Hoffentlich würden die resturant besitzer nichts dagegen haben. Ohne sich groß umzuschauen, ging Shouto zum ersten freien tisch den er finden konnte - was schwiriger war als gedacht, da es recht voll war. Anscheinen suchten alle schutz vor dem unwetter.
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Post by LupaSola on Nov 4, 2017 22:33:05 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Vorsichtig näherte sich die Füchsin der Gruppe von Tieren am Eingang des Restaurants. Eine Kellnerin war gerade in ein Gespräch mit einer schwarzen Antilope vertieft und so konnte Naoko unbemerkt in das Lokal schlüpfen. Zum Glück, denn der Sprühregen war bereits heftiger geworden und prasselte laut gegen die Wände. Tja, das war blöd gelaufen... Eigentlich hatte sie nicht vorgehabt so offensichtlich hereinzukommen. Sie unterdrückte den Impuls sich das Regenwasser aus dem Fell zu schütteln und schnappte sich stattdessen einen kleinen Mantel vom Kleiderhaken neben der Tür. In Eriwon viel man auf, wenn man unbekleidet war. Sie betrat den Bereich mit den Esstischen und entdeckte auch schnell die Tür zur Küche. Aber es war viel zu viel los, sie würde dort nicht einfach hinein kommen. Sie seufzte genervt. Dann eben anders. Vielleicht würde sie in diesem Durcheinander hier drinn nicht auffallen. Die kleine Füchsin schlängelte sich geschickt durch die vielen Tiere, doch alle Tische waren besetzt. Erst weit hinten entdeckte sie einen kleinen Tisch, der frei zu sein schien. Doch gerade als sie sich davor auf den Teppich legen wollte, bemerkte sie den zweifarbigen Hengst mit einer offensichtlichen alten Brandnarbe im Gesicht und am Hals. "Oh. Ich bitte um Entschuldigung." sagte sie höflich und deutete eine Verbeugung an.
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 1:29:50 GMT 1
Shouto | Wanderer
Shouto hat es gerade noch geschafft einen freien platz zu bekommen - anscheinend den letzten. Die meisten würden sich drüber bestimmt freuen, doch ihm war es so ziemlich egal. Wenn er keinen platz bekommen würde, wäre es nicht schlimm. Man kann ja auch nicht immer glück haben und so lange er ein dach über den kopf hatte, war er auch zufrieden. Der hegst legte sich auf den teppich und wollte gerade seine klammotten mit hilfe von seiner feuer magie trocknen, als sich plötzlich eine kleine füchsin bei ihm entschuldigte. Er hat sie vorher gar nicht bemerkt. Erst als sie anfing zu reden, hat sie seine aufmerksamkeit bekommen. Wollte sie etwar den platz? "Sie können mir ruhig gesellschaft leisten. Hier ist noch genug platz für beide." sagte Shouto und deutete auf den freien teppich. Dabei klang seine stimme ziemlich neutral. Es war ihm egal wie sich die füchsin etscheidet, wer würde sich schon neben einem fremden setzen? Doch der junge hengst fand es angemessen ihr den platz anzubieten, schließlich war er frei und es wäre nicht fair sie einfach weg zu schicken. Nun hatte sie die möglichkeit sich selber zu entscheiden ob sie da platz annehmen möchte oder nicht.
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 10:20:30 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Naoko war schon dabei sich umzudrehen und wieder zu verschwinden, als der Hengst hinter ihr anbot zu bleiben. Etwas überrascht sah sie über die Schulter zurück. Er schien das Angebot ernst zu meinen, machte aber einen relativ neutralen Eindruck auf sie. Er schien nicht aus Eriwon zu stammen, das konnte Naoko erkennen. Also würde von ihm kein Risiko ausgehen. Sie nickte höflich. "Sehr freundlich, Danke" sagte sie und legte sich auf den freien Teppich, den buschigen Schwanz um ihre Seite gelegt. Ein wenig nervös beobachtete sie die vielen vorbei huschenden Kellner, die Bestellungen aufnahmen und Essen zu den Tischen trugen. Von den Tabletts wehten köstliche Gerüche zu den beiden herüber.
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 11:47:08 GMT 1
Shouto | Wanderer
Das sich die füchsin doch entschieden hat hier zu bleiben, überraschte Shouto leicht. Schließlich wusste er, dass sein aussehn auch mit dem illusionszauber nicht wirklich einladen aussah. Aber anscheinend hatte die füchsin kein problem damit, oder sie wollte einfach nicht länger auf einen freien platz warten. Als sie sich auf den teppich lag, schaute Shouto weg. Die kellner schienen viel zu tun haben, also würde es noch etwas dauern, bis sie zu ihrem tisch kommen würde, also hatte er noch genug zeit sich abzutrocknen - die nassen klamotten waren recht unbequem. Mit hilfe von seiner feuer magie wärmte er sich auf und bald wurde auch seine kleidung ganz trocken und angenähm warm. Von seiner magie konnte man nichts sehen wie flammen zumbeispiel, da der zauber einfach wie ein langweiliger radiator funktionierte - nur schneller. Es sollte keiner etwas bemerkt haben, außer der füchsin, da von ihm kein wasser mehr auf den boden tropfte. Aber auch wenn es jemand gesehen hätte, kleine unschuldige zauber waren ja erlaubt und das machte ihn ja noch lange nicht zu einem gefährlichen dämon.
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 12:02:59 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Naoko spürte die stärker werdende Wärme neben sich kaum, aber die kleine Hitze ließ sie doch neugierig den Kopf zurückwenden. Sofort bemerkte sie, dass der Hengst sein Fell und seine Kleidung getrocknet hatte. Interessiert stellte sie die Ohren auf. "Sie verstehen sich im Umgang mit Magie, wie ich sehe." stellte sie fest. "ist schon eine Weile her seit ich Feuermagie gesehen habe. Die meisten Eriowner trainieren Luftmagie." Das bestärkte Naokos Verdacht, dass er nicht von hier stammte und sein Mantel war auch nicht so dick, als dass er aus Nordberg gekommen sein könnte, sondern wirkte sehr edel.
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 12:37:55 GMT 1
Shouto | Wanderer
Shouto war etwas überrascht als ihn die füchsin mit 'Sie' ansprach. Die meisten die er auf seiner reise getroffen hat, machten sich nicht wirklich die mühe. Aber es stimmte, dass er schon lange nicht mehr in einer stad oder in einem dorf unterwegs war. Die meisten wanderer die er auf dem weg getroffen hat, waren nicht wirklich höfflich oder machten sich gar nicht die mühe mit ihm zu reden. Das ausgedachte gerücht über ihn verbreitete sich unter den wanderen und kriminellen anscheinend schneller als er dachte. Aber in den städten schien es anders zu sein. Hier wusste man wie wichtig höfflichkeit ist, genau so wie in Monabur. "Sie können mich ruhig duzen." sagte Shouto, da er sich dadurch ziemlich alt vorkam. Die füchsin schien sich für magie zu interessieren, ob sie auch selber welche benutzen konnte? "Nur ein wenig." antwortete der hengst und entschied sich zu lügen. Zu einem wollte er nicht wirklich wie ein angeber klingen und zum anderen, wollte er nicht wirklich unnötige aufmerksamkeit erregen, schließlich kannte er die leute hier nicht. "Wie sieht es mit Ihnen aus? Sie scheinen sich für magie zu interessieren." fragte Shouto nach, um sich die zeit zu vertreiben. Der kellner würde anscheinend noch etwas brauchen, um zu ihren tisch zu kommen.
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 13:34:51 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Duzen? Das war unerwartet, Naoko war erst ein einziges Mal erlaubt worden das 'du' zu benutzen, und das war von Makkuro gewesen. Als Sklavin hörte man dieses Angebot normalerweise nicht. Sie hatte sich noch immer nicht ganz daran gewöhnt keine Sklavin mehr zu sein. Also versuchte sie sich so normal wie möglich zu benehmen. "Dann sag du auch 'du' zu mir" antwortete sie. Naokos Schwanzspitze zuckte, bevor sie auf die Magiefrage antwortete. "Ein wenig." gab sie zu "Ich hab lange Zeit verschiedene Arten von Magiern erlebt, daher erkenne ich viele Zauber."
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 15:15:27 GMT 1
Shouto | Wanderer
Shouto nickte leicht, als ihm die füchsin anbot sie auch zu duzen. Ihm wurde schon von klein an beigebracht wie wichtig höflichkeit und respekt ist. Er musste sogar seinen vater mit 'Sie' ansprechen und wurde streng erzogen. Das blieb ihm im unterbewusstsein, weswegen er immer versuchte - so gut es ging - höflich zu blieben. "Ich verstehe." sagte Shouto um ihr zu zeigen, dass er zuhörte. Die ausgesprochenen worte von der füchsin hörten sich so an, als hätte sie viel durchmachen müssen. Der hengst warf einen blick auf die anderen gäste des resturants. Die meisten sahen wie reisende aus. Vielleicht ein paar händler und einfache wanderer, die nach Wonsu wollten - Eriwons ahuptstad. Ob wohl so viele verschiedene leute unter einem dach waren, war es recht ruhig. Hoffentlich würde es so auch bleiben. Im nächsten moment tauchte auch schon eine kellnerin an ihrem tisch auf und wollte deren bestellung aufnehmen. Es war eine junge reh dame, die ziemlich gestresst aussah, trotzdem aber versuchte immer freundlich zu bleiben und zu lächeln. Shouto bestellte sich einen warmen tee und eine portion takoyaki. Zwar hat er das gericht noch nie probiert, aber er war - unter anderem - auf der reise um neue erfahrungen zu sammeln und neue gerichte gehörten eben dazu. Als die kellnerin seine bestellung aufgenommen hat, drehte sie sich noch freundlich zu der der füchsin.
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 15:40:00 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Naoko sah zuerst weg, als die Kellnerin sich ihrem Tisch näherte und versuchte Augenkontakt zu vermeiden. Aber da die Rehdame tatsächlich etwas gestresst wirkte, blickte Naoko schließlich doch auf. Vielleicht würde sie wirklich nicht erkannt werden, wo doch heute so viel los war. Sie bestellte sich eine kleine Sushiplatte und eine extra Schüssel mit Reis. "Und Ente. Ich will gebratene Ente." forderte eine Stimme in ihrem Kopf. Naoko blinzelte genervt. "Und... einen Teller gebratene Ente... bitte." fügte sie leicht peinlich berührt hinzu.
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 15:57:28 GMT 1
Shouto | Wanderer
Die kellnerin schrieb sich auch die bestellung von der füchsin auf und achtete dabei nicht wirklich auf ihr aussehen. Es war so viel los, dass sie gar nicht zeit hatte sich die gäste genauer anzusehen oder ein kleines gespräch anzufangen. Als sie die beiden bestellungen aufgenommen hat, drehte sie sich um und ging in richtung tresen. Sie hatte überhaupt keinen verdacht geschöpft, dass etwas faul sein könnte. In der zeit schute Schouto etwas nervös auf seine vorderhufe und war erleichtert zu sehen, dass sie denen von einem normalen pferd ähnelten. Wenn der illusionszauber hier einfach so verschwinden würde, hätte er bestimmt ein großes problem. Es waren zu viele leute und in der zahl wären sie ihm bestimmt überlegen. "Ich bin auf einer durchreise und kenne mich deshalb in Erwion nicht wirklich gut aus." gab Shouto zu, als er einfach so anfing zu reden und ging einfach davon aus, dass ihm die füchsin zuhörte. "Wie steht es hier mit dem thema dämonen? Ich habe von den anderen reisenden nichts gutes gehört." fragte er nach, schließlich sah es so aus, als würde sie aus dem gebiet kommen und sich auskennen. Dabei achtete er die frage so zu stellen, als würde es ihm sorgen machen von dämonen angegriefen zu werden.
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 16:37:53 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Naoko war erleichtert, als die Kellnerin wieder ging und schaffte es zum ersten Mal, seit sie das Restaurant betreten hatte, endlich sich zu entspannen. Der Hengst fing wieder an sich mit ihr zu unterhalten und sie wandte sich ihm wieder zu, die weißen Vorderpfoten unter die Brust gezogen um bequemer zu liegen. "Nun in den Städten selbst sollten Sie - " sie stockte, weil sie selbst bemerkt hatte, dass sie ihn wieder gesiezt hatte. Sie nickte entschuldigend und setzte erneut an: "In den Städten solltest du da keine Probleme haben. Die Stadtbewohner vertreiben alles aus den bewohnten Gebieten, was irgendwie ungewöhnlich ist, also auch Dämonen. In den Wäldern gibt es ein paar, manchmal greifen sie dort Wanderer an. Aber auf den Straßen zwischen den Städten werden sie meistens auch von Kriegern getötet. Eriwon ist nicht besonders gnädig mit denen, die anders sind." fügte sie bitter hinzu und sah aus dem Fenster, an dem Regenwasser in kleinen Bächen herablief.
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Post by AppyNinja on Nov 5, 2017 19:42:07 GMT 1
Shouto | Wanderer
"Also stimmst es." sagte Shouto und senkte seinen blick, als würde er über ihre worte nachdenken wollen. Er musste in Eriwon echt vorsichtig sein und durfte sich keinen fehler erlauben. Vermutlich konnten sich die dorfbewohner nicht wehren, aber wenn krieger in der nähe waren hatte er bestimmt ein problem, da sie nie alleine unterwegs waren. Es war also wichtig immer auf sein illusionszauber aufzupassen und nicht zu viel aufmerksamkeit zu erregen. "Eriwon scheint gut aufzupassen." sprach Shouto seine gedanken laut aus und wollte dabei gerade zu der füchsin schauen, als er auf einmal ein komisches gefühl hatte. Als würde ihn jemand beobachten. Er schaute sich im raum um und entdeckte wie ein paar leute, die etwa weiter weg hinter einem tisch saßen, in seine richtung schauten. Ob sie was bemerkt haben? Konnten sie vielleicht den illusionszauber spüren? Oder waren es reisende die ihn erkannt haben? Shouto behielt die ruhe, da sie vielleicht nur neugierig waren oder kriminelle die es auf sein geld und mantel abgesehen haben. Auf jeden fall war es zu früh um etwas genaues zu sagen. ------ Post 7
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Post by LupaSola on Nov 5, 2017 20:03:09 GMT 1
Naoko | Außenseiterin
Naokos weiße Schwanzspitze zuckte bei diesen Worten gleichgültig. "'Aufpassen' ist der falsche Ausdruck. Die Leute hier sind an Luxus gewohnt, das macht sie fett und arrogant." knurrte sie fast mehr zu sich selbst als zu dem Hengst mit dem verbrannten Gesicht, wobei ihre Nase leicht zuckte. "Ganz zu schweigen von - " "Halt die Klappe, dreh dich um. Wir werden beobachtet." meldete sich die Stimme in ihrem Kopf wieder zu Wort. Naoko wandte ein Ohr um und blickte unauffällig vom Fenster weg. Der Hengst schaute sie nicht mehr an, er schien etwas anderes entdeckt zu haben. Sie musste sich nicht auch umdrehen um zu sehen was er sah. "Wir werden beobachtet, was?" stellte sie trocken fest, ihr Gesicht vollkommen emotionslos.
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